Heute hinter dem 12. Türchen bei Christianes Adventskalender – meine Kleine Geschichte
Zum Thema Inhaltshinweise/CN/Triggerwarnungen in den Adventüden bitte hier lesen.
Eine selige Weihnacht (Rina, Geschichtszauberei)
Armut durchflutete die Gassen. Man konnte sie riechen, schmecken, gar sehen. Schaute man durch die verschmutzen Scheiben, sah man Hunger. Kinder saßen am Kamin in Handschuhe, Schal und Pudelmütze eingepackt, der Kälte trotzend. Von Weihnachten war hier nichts zu sehen. Vereinzelt fand man einen mickrigen Tannenzweig. Die Eisblumen an den Fenstern dienten als Fensterschmuck.
In einem dieser Häuser lebte Eileen. Mit ihren acht Jahren fühlte sie sich sehr erwachsen. Sie half der Mutter im Haushalt und dem Vater beim Holz holen. Überall, wo sie entlanglief, schienen die Menschen aufzublühen. Statt grimmig zu gucken lächelten sie. Sie war die gute Seele dieses Dorfes. Schneite es, ging sie mit einer heißen Suppe zur alten Erna, die so schwach war. Mit neuen Geschichten fiel sie in die Wirtsstube ein und erzählte von Weihnachten, Engeln, dem Christkind…
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Auch hier: ganz wundervoll und anrührend. Danke dir
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Ich Danke Dir….schön, dass es gefällt
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Auch hier noch mal: Danke, dass du mitgeschrieben hast und den Adventüden mit deiner zauberhaften Weihnachtsgeschichte bereichert hast! Vielen Dank!
Liebe Grüße
Christiane :-)
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Vielen Dank für diese tolle Idee, des literarischen Adventskalenders. Das macht echt Spass mit zu lesen.
Liebe Grüsse
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Oh, und danke für die Idee, statt auf den WP-Schneefall zu warten, ein animiertes GIF zu verwenden. Sehr schön! :-)
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Danke – ich wollte auch nicht warten.
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Wie berührend liebe Rina <3
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Vielen Dank. :-)
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