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Schreib‘ mir eine Detektivgeschichte! Part 2 von 4

Weiter geht es in meiner Detektivgeschichte, die eine Einladung von Annie war.

HIER kommt ihr zum Part 1


 

Ich stand in dem pompösen Salon und hätte mir liebend gerne ein Glas Bourbon eingeschenkt. Aber ich war ja im Dienst. Das wurde wirklich, mittlerweile, sehr eng genommen. „Inspektor, was verschafft mir ihren Besuch? Haben sie Neuigkeiten über den unglücklichen Sturz meines Sohnes?“ „Frau Finelli, entschuldigen sie mein frühes Auftauchen, aber sie wissen ja – alles soll schnellstens erledigt werden. Die Statistiken und der Bürgermeister und, und, und. Sie sehen hervorragend aus.“ Sie war etwas überrumpelt von meiner Begrüßung und nickte nur hoheitsvoll.

„Sind das Fräulein und ihr Gatte auch zugegen?“ „Ich denke sie schlafen noch, sie waren noch nicht beim Frühstück. Müssen sie dabei sein?“ „Das wäre natürlich hervorragend. Danke für das Angebot sie holen zu lassen.“ Ich grinste frech in mich hinein. Ich liebte es einfach die oberen Zehntausend etwas zu überrumpeln. Sie zog an einem Bändchen, das an einer Klingel im Untergeschoss bei den Angestellten endete. Kurz darauf erschien der Buttler. „Bitte holen sie doch Vega und Jan zu uns in den Salon. Es ist wichtig, sie sollen nicht trödeln.“ „Sehr wohl, gnädige Frau.“

„Wollen sie mir schon erzählen, was sie herausgefunden haben?“ „Ach, wir warten doch auf die beiden anderen, ich wiederhole mich so ungerne. Wie wird dieses Jahr der Wein? Es war ja recht trocken. Ist das ein gutes Weinjahr?“ Wieder stutzte sie. „Äh, ja trockene Jahre bescheren oft einen guten Wein. Es ist zwar nicht unbedingt einfach die Wasserversorgung aufrecht zu halten, aber es ist wesentlich besser wenn es trockener ist, als wenn die Wurzeln der Reben im feuchten Matsch stehen. Kennen sie sich aus mit Weinen?“ „Eigentlich nicht – ich trinke sie gerne und habe so ein bisschen Laienwissen um die Damen zu beeindrucken.“ Bevor sie etwas erwidern konnte, öffnete sich die Tür und zwei verschlafene Gestalten betraten den Raum.

„Ah, Herr und Frau Scherke. Schön, dass sie zu uns treffen. Da kann ich doch gleich mit meinen Ermittlungen weitergehen.“ „Ermittlungen?“ Fragte Jan verschlafen. „Ja, ja. Ermittlungen. Wie sich herausstellte, war es leider kein Unfall an dem Herr Finelli verstarb. Er wurde gestoßen.“ Vega zog scharf die Luft ein. Jan blickte verunsichert im Raum umher. Die einzige, die eiskalt blieb, war Sarah. Die Eisweinkönigin. Ich beobachtete die drei. Es war wirklich die beste Zeit die Verdächtigen anzutreffen. Noch ungeschminkt und ungeschützt. Da konnte man die Emotionen am besten beurteilen. Außer bei Sarah. Sie war ein Vollprofi in Gefühlen verstecken. Das würde nicht leicht werden.

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„Wie kommen sie darauf, dass er gestoßen wurde?“ Frage Jan. „Anhand der Spurensicherung. Wir können einen Sturz rekonstruieren. Die Fußabdrücke zeigen, dass er nicht stolperte. Wenn man die Höhe der Streben bedenkt, hätte sie ihn nie aufspießen können, wenn er einfach nur gefallen wäre. Er muss angehoben und draufgespießt worden sein. Anders ist das nicht möglich. In seinem Blut befand sich kein Alkohol. Ein Unbetrunkener versucht einen Sturz abzufangen. Das war hier nicht der Fall. Außerdem konnten wir feststellen, dass jemand versucht hat, seine Fußabdrücke zu verwischen. Ist natürlich bei so trockenem Boden recht einfach – aber nicht natürlich herstellbar. Ein geübtes Auge erkennt das. Und meine Leute im Labor haben schon einige Tatorte inspiziert.“

Jan blickte nachdenklich zu seiner Frau, die schluchzend auf dem Sofa saß. „Und jetzt, Herr Inspektor? Wie wird es weiter gehen?“ Fragte Sarah. „Nun, wie soll es wohl weiter gehen, gnädige Frau. Ich werde jetzt die Ermittlungen aufnehmen und einige Personen befragen.“ „Kann man das unter Ausschluss der Öffentlichkeit machen? Sie wissen, der gute Ruf. Solange nichts Genaues bekannt ist, würde ich gerne Gerüchten vorgreifen.“ „Ich kann ihnen nichts versprechen. Sie wissen wie die Reporter sind. Wenn sie einen Knochen finden, stürzen sie sich wie verhungernde Hunde darauf. Ich werde mein Möglichstes tun.“ Im Prinzip war es mir eigentlich egal, ob die Presse davon Wind bekam. Manchmal setzte ich sie als strategisches Druckmittel ein. Wir würden sehen, wie weit ich sie hier brauchen würde.

„Wenn es ihnen alle Recht ist, würde ich meine Befragungen gerne hier im Haus vornehmen. Das ist doch gemütlicher als auf dem Revier. Wäre das in Ordnung Frau Finelli?“ „Ähm, ja natürlich. Ich habe noch ein Zimmer, das können sie nutzen, da ist auch ein Schreibtisch und Utensilien vorhanden. Wenn es denn sein muss.“ „Ja, da werden wir wohl nicht drum herum kommen. Wenn es passt würde ich doch am liebsten mit ihnen anfangen Frau Scherke. Fühlen sie sich in der Lage mit mir zu sprechen?“ Sie schaute mich wie ein verängstigtes Häschen an. Ich glaube ihre Nase wackelte auch. Ich musste mich zusammenreisen um nicht zu lachen. Es sah einfach zu ulkig aus. Wie unprofessionell von mir. Sie nickte ergeben und wir zogen uns in das zugeteilte Zimmer zurück. „Könnte ihr Butler uns vielleicht etwas zu trinken bringen?“ Sarah nickte.

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In dem Zimmer war es wirklich gemütlich. Es gab den angekündigten Schreibtisch, einen gemütlichen Sessel, einen Kamin, der leise vor sich hin flackerte. Hier könnte ich mich wohlfühlen. Ich hoffte auch, das Vega sich etwas entspannen würde. Eine heulende Befragung war wirklich sehr anstrengend. „Darf ich ihnen was zu trinken einschenken?“ Sie nickte und schnäuzte sich noch mal kräftig. Dann straffte sie die Schultern, bereit dem sich entgegenzustellen, was auf sie zukommen würde. „Erzählen sie mir doch bisschen was von sich.“ Sagte ich und setzte mich ihr gegenüber. Einen Notizblock vor mir, wartete ich auf ihre Erzählung. „Von mir? Ich dachte es geht um Marcello?“ „Ich will mir ein umfassendes Bild machen. Dazu brauche ich auch einige private Informationen von ihnen.“ Sie errötete leicht. „Ähm. Gut, ähm. Mein Name ist Vega Scherke, geborene Finelli. Ich bin achtundzwanzig und mit Jan Scherke verheiratet. Seit letztem Jahr. Ich bin Lehrerin in der Grundschule. Ich liebe es zu unterrichten.“ „Ach, Lehrerin, ich dachte sie würden auch hier eingespannt arbeiten?“ „Wenn man hier aufgewachsen ist, arbeitet man unweigerlich immer mit. Bei der Ernte, bei der Presse, bei der Abfüllung, bei der Buchhaltung. Das ist so bei einem Familienbetrieb. Mich wundert’s, dass meine Eltern nicht noch mehr Kinder hatten, dann könnte man gut Personal sparen.“ Die letzten Worte klangen etwas bitter und ich lauschte aufmerksam ihrer Stimmungsschwankung. „Werden sie als Lehrerin arbeiten, oder hier einsteigen?“ „Meine Mutter möchte dass ich hier einsteige, aber ich würde am liebsten als Lehrerin arbeiten. Es macht so Spaß mit den Kindern. Sie sind so aufnahmefähig. Wie ein Schwamm. Sie wollen alles wissen.“ Ihre Augen leuchteten, als sie berichtete. „Was ist mit Marcello? Wie war er so?“ Sie seufzte. „Marcello? Er war ein Lebemann, aber immer sehr ehrgeizig. Er wollte schon als kleiner Junge immer der Beste sein. Er hatte, trotz seiner Ausschweifungen, immer gute Noten. Er ist, er war einfach ein Naturtalent. Alles was er anfasste gelang ihm. Ich musste immer schwer arbeiten um meine Noten zu erhalten, er konnte die Nacht davor feiern und bestand seine Prüfungen am nächsten Tag mit Bravour.“ Ich hörte den leichten Neid, aber auch erhebliche Bewunderung heraus. „Können sie sich vorstellen, wer etwas gegen ihren Bruder hatte. Hatte er mit irgendjemanden streit?“ „Er hatte immer irgendwie Streit. Er war ein Hitzkopf und es gab auch so ein oder anderen gehörnten Ehemann. Die Liste ist nicht unerheblich.“ Innerlich stöhnte ich, das waren Informationen, die eine umfassende Befragung im Dorf erforderten. „Wo waren sie gestern, wenn ich so direkt fragen darf?“ Sie blickte rechts, links sie überlegte, was sie mir sagen durfte. „Ich war in meinem Zimmer.“ „Den ganzen Tag?“ „Die meiste Zeit. Natürlich war ich zu den Mahlzeiten zugegen, aber mir ging es gestern nicht so gut, und ich zog mich zurück.“ „Das kann jemand bestätigen?“ Sie blickte mich erschrocken an? „Verdächtigen sie mich?“ „Aber nein, ich muss nur ein umfassendes Bild erschaffen, dazu brauche ich doch alle Informationen.“ Sie nickte verstehend. „Ähm. Das Zimmermädchen, Jan und meine Mutter dürften die meiste Zeit bestätigen können.“ „Gut, vielen Dank Frau Scherke. Das war es erst mal. Seien sie so nett und halten sie sich zu meiner Verfügung, wenn ich noch Fragen haben sollte. Also bitte keine weiteren Ausflüge.“ Ich lächelte ihr freundlich zu und half ihr aus dem Sessel. „Wenn sie so nett währen ihren Mann herein zu bitten.“ Sie nickte und verließ den Raum mit gesenktem Kopf.

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Ich dachte kurz nach, über die gute Vega. Sie war wohl das schwächste der Familienmitglieder. Ein liebes Mädchen, aber immer irgendwie unterdrückt. Nun – vielleicht wollte sie auch nur ausbrechen aus diesem Trott. Sie hatte ihre Träume und vielleicht wollte sie endlich mal etwas für sich und nicht immer für die Familie machen? Ich versah sie mit einem zögerlichen Fragezeichen.

Es klopfte herrisch und die Tür wurde fast aufgestoßen, als Jan Scherke den Raum betrat. Sein gesamtes Auftreten strahlte schon Unsympathie aus. Ich mochte ihn nicht. Aber ich wollte meinem Motto der Unvoreingenommenheit treu bleiben. Also atmete ich tief ein, betrachtete meinem neuen Gast und wartete. Er hatte sich in der Zwischenzeit umgezogen. Der Schlafanzug und sein Morgenmantel waren einer sportlichen Hose und einem Hemd gewichen, darüber hatte er eine Weste gezogen. Er sah aus wie ein wichtiger Mann. Wir würden sehen.

„Was soll das hier werden?“ polterte er gleich los. „Nehmen sie doch erst einmal Platz. Einen Kaffee?“ Er zog sich einen Stuhl heran und ich schenkte ihm einen Kaffee ein. Er winkte ab, als ich Milch und Zucker hinzufügen wollte. „Also, was soll das, sie verdächtigen die Familie. Wie kommen sie darauf?“ „Im Moment verdächtige ich noch niemanden, Herr Scherke. Ich nehme lediglich ihr Wissen und ihre Beobachten auf um mir ein Gesamtbild der Situation um Marcello zu verschaffen. Das ist einfache Polizeiarbeit, reine Routine.“ Er schnaufte. Ein Zyniker und Querulant. Na toll. „Was wollen sie wissen?“ „Wie war ihr Verhältnis zu Marcello?“ „Wie mein Verhältnis? Nicht so gut. Ich wurde nie wirklich als Familienmitglied anerkannt. Ich war Geduldet nicht Erwünscht. Das wird ihnen Sarah bestimmt noch ausführlich mitteilen.“ „Wie kommt das?“ „Ich bin ehrgeizig. Und als ich Vega traf, war ich vielleicht etwas zu forsch und drängend, was die Heirat anging. Man unterstellte mir, dass ich nur an ihr Vermögen wolle. Aber das stimmt nicht, ich liebe Vega. Und warum soll ich lange warten, mit der Heirat, wenn ich die Frau, die ich liebe gefunden habe? Oder, was meinen sie?“ „Das kann ich nicht beurteilen, ich bin nicht verheiratet. Wie war, also ihr Verhältnis mit Marcello? Feindlich?“ „Nein keines Wegs. Ich bewunderte sein Wissen. Er kannte sich sehr gut mit dem Weingut und Wein generell aus. Er war zwar vielleicht etwas sprunghaft, aber er war ja auch ein junger Mann, der Spaß haben wollte. Er würde bestimmt alles mal erben, wenn die Gutsherrin mal abdanken würde. Er war immer der Liebling von allen. Niemand war ihm lange böse. Ein Charmeur, der sich gut verkaufen konnte. Und er konnte gut mit den Weinhändlern. Er hat immer gute Preise rausgehauen. Er hatte Verkaufs Talent. Aus ihm hätte mal ein großer Weingutbesitzer werden können.“ Die letzten Worte presste er aus zusammengekniffenen Lippen hervor, während er auf den Boden starrte. Dann, als ihm wohl bewusst wurde, dass ich ihn beobachtete, ging ein Ruck durch ihn und er setzte sich aufrecht hin. Sei n Blick war provokativ. „Wo waren sie gestern Abend?“ „Hier, im Haus. Meiner Frau ging es nicht gut und da wollte ich nicht so weit weg gehen. Sie hat manchmal solche weiblichen Anwandlungen mit Depressionen und Migräne. Wie Frauen halt so sind. Ich habe mich hier im Haus rumgedrückt.“ „Kann das einer bestätigen?“ „Hm, Vega wohl und vielleicht das Personal. Ich habe nicht darauf geachtet, wer noch im Haus mit mir herumwandert.“ „Okay. Ich bedanke mich. Bitte verlassen sie die Gegend nicht. Es kann sein, dass ich nochmal Fragen habe.“ Er stand ruckartig auf und verließ den Raum. Ich rief ihm noch hinterher, dass er doch bitte Sarah reinschicken solle.

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Es klopfte. Der Butler steckte den Kopf herein: „Gnädige Frau lässt sich entschuldigen. Ein wichtiger Termin ist ihr dazwischen gekommen. Sie bedauert es sehr.“ Gut, sie wollte die Machtverhältnisse klären. Das war kein Problem für mich. „Danke. Wenn sie schon da sind, kommen sie doch kurz zu ein paar Fragen herein.“ Er blickte mich unsicher an. Drehte den Kopf aus dem Zimmer heraus und schloss die Tür von innen. Ich war mir sicher, damit hatte Sarah nicht gerechnet. Ha! „Wie ist ihre Name?“ „Vincenco.“ Auch ein Italiener, das hätte ich mir denken können. „Wie lange arbeiten sie schon für Frau Finelli?“ „Ich habe schon für ihren Vater gearbeitet. Da war sie etwa zehn Jahre.“ „So, dann gehören sie ja schon sehr lange zu der Familie.“ „So würde ich das nicht nennen. Ich bin ein Angestellter und das wird einem gezeigt.“ Aha. Also keine happy Familie mit den Angestellten. Da würde ich Marta noch mal fragen müssen, bei ihr klang das anders. „Wie empfanden sie das Verhältnis der Familienmitglieder untereinander?“ „Darüber zu sprechen wäre indiskret.“ „Bei einer Mordermittlung ist nichts indiskret.“ Wies ich ihn darauf hin. „Mord? Ich dachte er wäre gestürzt?“ „Nein, er wurde gestoßen.“ Diese Eröffnung entsetzte den Butler. Er hielt sich die Hand vor den Mund. Wahre Betroffenheit sprach aus seinen Augen. „Ermordet? Wer? Warum?“ „Dafür bin ich da. Um das heraus zu finden. Was können sie mir also erzählen. Das Personal bekommt doch immer mit, was so zwischen den Wänden passiert.“

Er blickte mich an. Ich konnte den inneren Kampf erkennen. „Marcello war ein guter Junge, aber er hatte sich mit den falschen eingelassen. Er war immer sehr ehrgeizig und wollte immer besser als die anderen sein. Auch hier wollte er besser als sein Vater und seine Mutter sein. Er wollte mehr verkaufen, die Ernten ertragreicher machen. Ich habe manchmal seltsame Telefongespräche mitgehört. Er sprach über Geld, Macht und wie er alles hier auf puschen wolle. Ich weiß nicht worauf er sich eingelassen hatte. Aber manche Gespräche klangen sehr aufgewühlt. Ich denke, er steckte vielleicht in etwas illegalem drin. Das würde zu dem Jungen  Heißsporn passen.“ Vinzenco knetete unruhig seine Hände. „Wann haben sie ihn das letzte Mal gesehen?“ „Das war an dem Tag des Unfalls, Mords. Er hatte telefoniert – ich habe das Gespräch nicht mitbekommen. Aber es wurde sehr laut und heftig. Dann hatte er den Hörer aufgeknallt. Er ist aufgewühlt aus dem Haus gestürmt und mit dem Auto weggefahren. Danach hab ich ihn nicht mehr gesehen.“ „Wo waren sie am Abend dieses Tages?“ „Im Haus. Ich habe mich um das Essen und die Organisation für den nächsten Tag gekümmert. Ich muss von einigen Leuten des Personals gesehen worden sein.“ „Vielen Dank, Vinzenco.  Das war es erst mal. Sollte ihnen noch was einfallen, kommen sie bitte zu mir.“ Er nickte und verließ geknickt den Raum.

Ich würde mich noch mal zu Marta begeben. Ich hoffte etwas zu Essen abzubekommen und ihre nette Gesellschaft genießen zu können. Dabei würden vielleicht noch paar Geheimnisse gelüftet.

 

Fortsetzung folgt

7 Gedanken zu „Schreib‘ mir eine Detektivgeschichte! Part 2 von 4“

  1. Huhu,

    oha, na das ist ja mal eine Befragung. Irgendwie stört mich dieser Polizist. Er ist so herzlos. Eventuell mag er seinen Job einfach nicht und ist eine Fehlbesetzung? Und er hat Vorurteilungen. Ich weiß auch nicht. Vega mochte ich hier ganz gern. Ich bin gespannt wer der Mörder ist. Es könnte jeder sein und doch keiner. Jan mag ich überhaupt nicht und ich kauf ihm auch nicht ab, dass er Vega nur um ihretwillen geheiratet hat. Vincenzo fand ich ganz intressant. Mal sehen wie es weiter geht, aber irgendwie wirkt alles etwas unterkühlt. Aber interessant ist es schon.

    LG Corly

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    1. Ja – ich hab echt kein Draht zu dem Polizisten gefunden….Eigentlich wollte ich ihn schon sympathischer, so bisschen Columbo – aber es hat nicht geklappt.
      Jan ist ätzend – aber so wollte ich ihn auch. Vega ist eine nette. Sie passt nicht so in diese Familie, aber man sucht sich die Familie ja nicht raus;-)

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      1. ich bin jetzt mit dem 3. Teil fertig und schreib gerade was oder habe was geschrieben??? Vielleicht waren es einfach zu viele Vorgaben. Es hat schon was und ist was anderes. Vielleicht brauchst du auch einfach nur noch mehr Übung. Was für Krimiserien hast du denn gesehen? Ich bin auf die Auflösung gespannt. Auf jeden Fall mag ich das Setting her sehr.

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      2. Danke – ich hab mich dann hauptsächlich auf Miss Fisher konzentriert, da sie in den 20ern spielt. Die anderen waren mir bisschen zu mordern.

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