Heute lädt Judith zu einer Und-Litanei ein. Eine ungewöhnliche Art zu schreiben. Fühlt sich befremdlich an, geht dann aber doch von alleine.
Und wieder startet eine neue Woche
Und der Wecker klingelt erbarmungslos
Und die Motivation lässt zu wünschen übrig
Und der Blick auf das Thermometer zeigt mir ein Pullover ist nötig
Und der Schal, der lange verborgen war, wird herausgeholt
Und der Herbst zieht ein.
Und die Nebelschwaden verwandeln die Gegend in ein mystisches Land
Und die Sonnenstrahlen lassen mich freudig lächeln.
Und der Herbst zeigt sich doch noch in einem schönen Gewand
Und ich hoffe, dass er das noch eine Zeitlang uns geniessen lässt.
Und der Tag neigt sich dem Ende zu
Und die Nacht lädt zum Schlafen ein.
Und der nächste Tag wird kommen.
Das ist ein toller Text geworden. Ich kann jeden Schritt mitgehen. Beim Schal musste ich schmunzeln: Ich sah sofort meinen selbstgestrickten Wollschal vor meinem inneren Auge. Gleichzeitig sitze ich hier und genieße die Sonne.
Liebe Grüße
Judith
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Danke schön.
Das ist jetzt so ein Zwischenwetter – morgens richtig kalt und tagsüber noch mal so schön sonnig.
Liebe Grüsse
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Stimmt. Heute ist es hier zum ersten Mal so richtig doofes wetter. Nichts mehr mit Zwischen – das ist Herbst pur.
Liebe Grüße zu dir
Judith
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Und dann geht das ab und so… :lol:
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Und so weiter und so weiter….🤣
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…und dann wird es heiter :lol:
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hihihi
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Puh, zu viel und…., lach…
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Hahaha – ja, das war auch gar nicht so leicht zu schreiben. Man hat das ja anders gelernt. 😁
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Eben, zu viele Wiederholungen wurden nicht geduldet und irgendwann als Fehler markiert. Es wurde uns förmlich abtrainiert. 😉
Deshalb liest es sich womöglich auch mehr als komisch. Lach…
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Genau – es schrieb sich auch komisch. Aber ging dann nach den ersten stolpernden Anläufen doch recht schnell
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